INBETWEENIE MUST HAVES - Fashion & Lifestyle Blog inbetweenies@gmx.de
Label to watch: Gatsbylady London

Label to watch: Gatsbylady London

 *** Dieser Blog-Beitrag enthält Werbung. Die Kleider auf den Fotos wurden mir kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. ***

Hey ihr Lieben,

welches war euer Lieblingsbuch in der Schule? Wir haben im Englisch-LK “The Great Gatsby” von F. Scott Fitzgerald gelesen. Der rote Faden in einem Satz: Es geht um einen mysteriösen Millionär (Jay Gatsby), der in eine Frau (Daisy) verliebt ist, die allerdings mit einem anderen Mann verheiratet ist. Er versucht mit allen Mitteln, sie (zurück) zu erobern. Dabei spielt das Ganze im New York der Roaring Twenties und es dreht sich alles im ausschweifende Parties, Dekadenz, Idealismus, die Psychologie der Liebe und deren Tragik. Wer die alte Verfilmung aus den Siebzigern mit Robert Redford nicht kennt, hat vielleicht vor ein paar Jahren die Neuauflage mit Leonardo DiCaprio gesehen? Ein Feuerwerk aus Kostümen und schillernden Bildern. Einfach großartig.

Vielleicht kommt von dieser Pflichtlektüre in der Oberstufe meine Begeisterung für diese legendäre Ära, New York im Speziellen und die Amerikanische Geschichte im Allgemeinen, aber ganz sicher hat sie meine Liebe für die stylische und einmalige Mode aus dieser Zeit entfacht.

Label to watch: Gatsbylady London

Im Frühling bin ich dann zufällig bei Instagram auf das Londoner Label Gatsbylady gestoßen. Überall Flapper Dresses voller Fransen, Pailletten, Stickereien und Frisuren im Art-Deco-Stil… Aber das wirklich Besondere ist: Die Kleider und passenden Accessoires sind nicht nur atemberaubend schön und könnten direkt aus den Gatsby-Filmen entsprungen sein, sie sind auch noch von Kleidergröße 32 bis 58 erhältlich! Und auf dem Laufsteg werden sie sowohl von “skinny” als auch von “curvy” Models präsentiert. Das nenne ich mal Size Diversity! Einfach großartig.

Bereits im Sommer durfte ich zum Soulglam-Event in Berlin ein Kleid von Gatsbylady tragen. Hier könnt ihr den Bericht dazu nachlesen.

Es braucht aber kein Gatsby-Event, um ein so schönes Kleid zu tragen. Ich habe mir jetzt zu Silvester zum Beispiel nochmal ein neues Traumkleid ausgesucht. Also, wenn ihr zu nächster Gelegenheit auf der Suche nach einem schicken Kleid seid, kann ich euch diese Exemplare nur wärmstens ans Herz legen. Sie tragen sich einfach großartig. Durch die vielen aufgestickten Perlen haben die Kleider eine anschmiegsame hochwertige Schwere, die sich einmalig an eure Kurven schmiegt.

Auf der Homepage von Gatsbylady könnt ihr die Kleider und Accessoires bekommen. Der Standardversand nach Deutschland ist übrigens kostenlos! Hier findet ihr übrigens “mein” Kleid. Es heißt “DOWNTON ABBEY” und ist auch in dunkelblau erhältlich.

PS: Die Gold-Nugget-Ohrringe, das (Kunst-) Pelzchen und die Handtasche habe ich übrigens von LEBENSART, die goldenen Pumps sind von Deichmann.

Und denkt dran: “A Little Party never killed Nobody”! Lasst es Silvester ordentlich krachen.

 

Curvy Swimwear – gewinnt einen Miraclesuit-Badeanzug!

Curvy Swimwear – gewinnt einen Miraclesuit-Badeanzug!

Dieser Blog-Beitrag enthält Werbung und Affiliate Links in freundlicher Kooperation mit navabi.


Badeanzug-Premiere auf dem Blog

Heute gibt es auf dem Blog eine Premiere. Denn im Badeanzug habt ihr mich hier bisher noch nie gesehen. Ich bin ähnlich aufgeregt wie vor meinem allerersten Outfit-Post… Also seid bitte gnädig!

Obwohl ich ja mittlerweile so einige Fotos und Outfits von mir online gestellt habe, hatte ich vor einem Swimwear-Post immer ein bisschen Respekt. Aber warum eigentlich?

Im Kopf machte ich mir selbst vermutlich u.a. folgende Einschränkungen:

  • Wo bitte sollte ich hier Bademode shooten? Im heimischen Garten? Langweilig. Im Freibad? Zu viele fremde Leute mit auf dem Bild. Eigener Pool? Mangelware.
  • Außerdem bin ich ja gar nicht braun genug und habe nicht den typischen “Bikini Body”.
  • Und überhaupt: wer will das denn eigentlich sehen?

Als ich mir dann bei navabi diesen traumhaften Badeanzug* für meinen Mallorca-Urlaub aussuchen durfte, war die Zeit des Zögerns endgültig vorbei. Zumal sich die Dachterrasse unseres Hotels als die optimale Foto-Location entpuppte. Und leicht gebräunt war ich nach einer Woche Sonnenschein schließlich auch. Also los! Und ob ihr es sehen wollt, könnt ihr ja schließlich immer noch selbst entscheiden 😉

Ansonsten scrollt einfach weiter nach unten – denn da habe ich für euch noch einen kleinen Swimwear Shop mit ausgesucht schönen Modellen zusammengestellt. Außerdem könnt ihr das Modell, das ich auf dem Bild trage, einmal in Größe 48 gewinnen!!! (Also nicht genau den, sondern ein frisch verpacktes neues Modell)

… Und a propos “Biniki Body”:

Am Arsch! Sorry für meine ungehobelte Ausdrucksweise. Niemand braucht einen vermeintlich perfekten Körper, um Baden zu gehen. Das Leben ist schließlich kein Photoshop. Und auch mit Winke-Ärmchen und aneinander reibenden Oberschenkeln bleibe ich ja innendrin die gleiche Person – also was soll das Ganze?

Bei meinen Fotos gilt übrigens: No Filter! Hier auf dem Blog wird nix gephotoshoppt. Erstens weil ich das gar nicht kann und zweitens weil ich es auch gar nicht will! Meine Fotos sind immer echt. Klar sortiere ich mir für den Blog nur die “besten” raus. Beim Shooting sind immer über die Hälfte der Bilder Outtakes… Das wäre übrigens auch mal ein lustiger Blog-Post…

Und jetzt: Schluss mit den Ausreden!

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: wartet nicht auf schlankere Zeiten! Lasst euch nicht wegen eures Kopfkinos davon abhalten, Spaß im Freibad, am Strand, oder sonst wo in der Sonne und im Wasser zu haben. Springt in die Wellen, buddelt mit euren Kindern durch den Sand, räkelt euch auf der Sonnenliege und genießt das Leben!

Klar kann es durchaus Überwindung kosten, sich das erste Mal seit dem langen Winter mal wieder gefühlt nackt in die Sonne zu stellen, aber je öfter ihr das macht, desto mehr wird es zur Routine. Und im richtigen Badeanzug macht das Ganze sogar noch mehr Spaß.

In diesem “Miraclesuit” zum Beispiel fühlt man sich richtig luxuriös. Der Stoff ist ganz fest, aber fühlt sich schön weich an. Obenrum wird alles durch die Bügel wir bei einem BH in Form gebracht. Wer den Ausschnitt nicht so tief möchte, kann die Drapierung auch noch weiter nach oben ziehen. Und am Bauch hat der Badeanzug regelrechte Shapewear-Qualitäten. Das fühlt sich während des Anziehens vielleicht ein bisschen enger als bei “normalen” Badeanzügen an, aber das Ergebnis überzeugt dafür um so mehr! Und die Mesh-Einsätze an den Seiten sorgen für extra sexy Einblicke.

Wie könnt ihr den Miraclesuit gewinnen?

Ich verlose den Badeanzug 1 x in Größe 48. Ich würde sagen, er fällt etwas kleiner aus und obenrum passt er am besten mit maximal C-D Körbchen. Die Herstellergröße ist 18W, was meiner Meinung nach eher eine 46 ist. Beschreibt das ungefähr eure Größe? Dann macht unbedingt mit! Lasst mir bitte einen Kommentar da und verratet mir eure Einstellung zum Thema Bademode.

Was ihr dafür tun müsst?

  • Nehmt euch zunächst mal ein Beispiel an mir und verbannt eure selbstgemachten Einschränkungen aus eurem Kopf!
  • Um an meinem Gewinnspiel teilnehmen zu können, musst du mindestens 18 Jahre alt sein und in Deutschland wohnen.
  • Hinterlasse mir einen Kommentar unter diesem Blog-Post und verrate mir deine Einstellung zum Thema Bademode!
  • Folgt mir gerne bei Instagram und/oder Facebook!
  • Das Gewinnspiel beginnt am 01.07.2017 um 12:00 Uhr und endet am 07.07.2017 um 23:59 Uhr.
  • Die Gewinnerin wird anschließend per altmodischem „Lostopf“ von mir ermittelt und dann per Mail benachrichtigt. Bitte nenne mir als Antwort per Mail deine Anschrift innerhalb von einer Woche, damit ich dir deinen Gewinn zuschicken kann. Wenn sich in dieser Zeit niemand bei mir zurückmeldet, wird der Gewinn neu verlost.
  • Der Rechtsweg oder eine Barauszahlung des Gewinns ist ausgeschlossen.

Und jetzt wünsche ich euch ganz viel Glück! Genießt den Sommer und zeigt eure Kurven!

Eure Julia

Curvy Swimwear Shop*

Weitere schöne Bademode findet ihr hier…

(*Affiliate Links)
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German Curves: Lieblings-Blogger

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GERMAN CURVES: „Inspired by …“

In der neuen Runde GERMAN CURVES geht es diesmal um unsere Lieblings-Blogger. Die Outfit-Challenge besteht darin, ein Outfit meiner Lieblings-Bloggerin nachzustylen und zu beschreiben, warum ich sie und ihren Stil so gerne mag und wie ich das Outfit für mich angepasst habe. Dazu muss ich erst mal etwas ausholen…

Wie ich Blogs finde und lese

Obwohl ich ja selbst leidenschaftlich blogge, bin ich bei anderen Bloggern zugegebenermaßen ziemlich „blogfaul“. Ich gehe nicht täglich aktiv auf andere Blogs und habe auch keine Newsletter abonniert. Dafür bin ich momentan aber ziemlich viel auf Instagram unterwegs, liebe meinen “Feed” und klicke spannende, dort aktuell verlinkte Blog-Beiträge immer einfach direkt an, wenn sie dort vorgestellt und verlinkt werden. Dadurch habe ich so einige neue Blogger für mich entdeckt und bleibe bei meinen Lieblings-Bloggern auf dem Laufenden.
Die Social-Media-Bewerbung neuer Blogbeiträge gehört meiner Meinung nach heutzutage einfach dazu. Und Instagram eignet sich dafür echt super. Facebook dagegen ist mir persönlich viel zu unzuverlässig, willkürlich und werbe-lastig geworden, was die Beitrags-Auswahl in meinem News-Feed angeht.

Meine aktuellen Lieblingsblogger

Ja, es sind natürlich mehrere! Wie soll ich mich bei so vielen fantastischen Bloggern auf einen Blog festlegen? Für mich ist es eben die Mischung aus verschiedenen Beiträgen. Schon früher als Teenie war ich nie Fan nur EINER Band oder EINES Sängers.

Mein Rezept für die perfekte Lieblings-Bloggerin wäre daher einfach eine Mischung aus den folgenden Blogs (jeweils im Titel verlinkt):

1. GERMAN CURVES

Am regelmäßigsten besuche ich deutschsprachige Plus-Size-Blogs wie die aus unserer fantastischen GERMAN CURVES Runde. Dort hole ich mir Outfit-Inspirationen, lese Event-Berichte unserer “Klassenfahrten” nach, schaue einfach was es so Neues im Leben der Mädels gibt und lese sehr gerne Beiträge zum Thema Bodypositivity und Size Diversity.
Oft besuche ich auch die PLUS SIZE BLOG LIST, eine chronologische Auflistung der deutschen Plus-Size-Blogger-Szene. Ich finde es einfach wunderbar, dass ich ein Teil dieser wunderbaren Community sein darf!

2. GIRL WITH CURVES

Tanesha Awasthi zählt mit Sicherheit zu den bekanntesten Plus-Size-Bloggern der Welt. Zu Recht! Ihre Bilder und Inhalte sind einfach fantastisch.
Ich liebe ihren Stil! Immer so wunderbar klassisch, feminin, mit einem Hauch von Chanel-Feeling. In ihren Kleiderschrank würde ich auf der Stelle einziehen.
My goal is to inspire unapologetic confidence, encouraging women to look and feel amazing, regardless of size.
Außerdem ist sie (wie ich) auch Mama und hat neben der fantastischen Mode auch noch großartige Beiträge zum Thema Schwangerschaft und Mutter-Sein im Programm.
Bei Instagram findet ihr sie unter girlwithcurves.

3. iCurvy

Das ist meine Inbetweenie-Schwester Jo aus dem fernen Australien! Dafür liebe ich das Internet ja auch: dass man sich so einfach vernetzen kann, obwohl man am anderen Ende der Welt wohnt. Auf der Suche nach weiteren Inbetweenies bin ich auf ihren Blog gestoßen und war sofort begeistert von ihrer positiven Ausstrahlung und ihren tollen Outfits.
Jo hat mir zu meinen Blog-Anfangs-Zeiten hilfreiche Starter-Tipps über Facebook gegeben (meistens nachts wegen Zeitverschiebung). Dafür bin ich ihr sehr dankbar! Und wir schreiben immer noch ab und zu und folgen uns gegenseitig. Sie ist übrigens auch Mama!
Jo macht auf ihrem Blog immer total spannende Outfit-Challenges. So etwas wäre auch mal was für unsere GERMAN CURVES!?
Ihr findet sie natürlich auch auf Instagram.

4. FASHIIONCARPET

Nina Schwichtenberg aus München ist wohl das Role Model einer Full Time Bloggerin schlechthin.
Ihre Outfits, Locations und die Bildsprache sind super trendy und direkt am Puls der aktuellen Modewelt.
Dabei ist sie super-sympathisch (ich habe sie mal in Düsseldorf “live” getroffen) und ist auch mal kritisch dem ganzen Mode-Zirkus und Instagram-Einheitsbrei gegenüber eingestellt.
Ihr Blog ist einfach total vielseitig und absolut lesenswert.
Am besten (neben den trendigen Outfits) gefallen mir die wirklich hilfreichen Blogger Tipps, in denen sie sich über die Schulter blicken lässt. Danke dafür!
Hier geht’s zu ihrem Instagram-Account.

5. Style Charade

Jennifer Lake aus Chicago habe ich zufällig bei Instagram entdeckt.
Ihre Bilder sprühen nur so vor Farbe. Und dann diese Outfits! Wow! Ich habe glaube ich fast ihren gesamten Feed geliked. Noch so ein Kleiderschrank, in den ich bitte einziehen möchte. MY SIZE PLEASE!
Ihr Blog kann sich aber auch sehen lassen. So hat sie zum Beispiel ihre Outfit-Posts nicht chronologisch, sondern nach Farb-Familien sortiert.
Auf ihrem Blog findet ihr u.a. einen coolen “Wall Guide” von Chicago, LA und New York. So kann man die tollen Bild-Hintergründe sogar besuchen und selbst dort shooten, falls man das Glück hat, mal wieder in Amerika Urlaub zu machen.

Meine Outfit-Challenge

Für meine Outfit-Challenge habe ich mich an den Bildern von Jennifer Lake vom Blog Style Charade (s.o.) orientiert.
Was ich an den Bildern so liebe? Farbenfrohe Hintergründe, fliegende Röcke, Statement-Sonnenbrille – alles ist einfach immer so mega-stylish. Ihren Bilder-Feed könnte man 1 zu 1 auch in einer Galerie ausstellen.
Jetzt habe ich aktuell zwei Probleme beim Nachstylen ihres Looks:
1. Bei uns auf dem Land gibt es einfach nicht so tolle „Mauern“. Ich bin schon kurz davor, meine eigene Hauswand einfach mal individuell wechselnd umzustreichen, um einen greifbaren stylischen Foto-Hintergrund zu bekommen. Vielleicht mache ich das wirklich!
2. Auf ihren Fotos ist wohnortbedingt einfach immer schönes Wetter. Das lässt sich in unseren Gefilden einfach nicht kurzfristig nachbauen. Grauer Matsch und Nieselregen prägen das lokale Landschaftsbild in einem Umkreis von ca. 500 km. Das Wetter kann ich aber leider nicht beeinflussen und für einen Flug in die Sonne fehlt gerade einfach das Geld und die Zeit.
Daher bin ich froh, noch einen Outfit-Schatz aus dem letzten Spätsommer für euch verwahrt zu haben. Und er passt einfach perfekt zu unserem German Curves Motto für meine kleine Jennifer-Lake-Hommage… knallgrüner Hintergrund, Sonnenbrille, schwingender Rock… Was meint ihr?
Der Plissee-Rock kommt dieses Jahr definitiv ganz groß raus. Ich freue mich schon, wenn ich meinen von Marina Rinaldi endlich wieder anziehen kann! Ich hatte ihn letztes Jahr im Les Soeurs Shop gekauft.
Für mich persönlich darf auf den Bildern aber ruhig auch mal ein bisschen mehr “Action” sein. So wie hier auf der Schaukel! Da macht es auch nix, wenn ein Bild mal verwackelt, oder?
Wer ist euer Lieblings-Blogger? Wen muss ich mir unbedingt mal anschauen? Schreibt mir mal!

Schaut unbedingt auch bei den anderen GERMAN CURVES Mädels vorbei!