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German Curves: Good Job – Mache einen guten Eindruck beim Bewerbungsgespräch

German Curves: Good Job – Mache einen guten Eindruck beim Bewerbungsgespräch

Bewerbungsgespräch?

Das aktuelle German Curves Motto hat mich vor eine echte Herausforderung gestellt. Ich liebe meinen Job und möchte mich überhaupt nicht irgendwo bewerben! In meiner aktuellen Firma, einem Familienunternehmen, bin ich jetzt schon seit gut 11 1/2 Jahren beschäftigt – da gehört man quasi schon zur Familie… Angefangen habe ich als Assistentin der Geschäftsführung und mittlerweile arbeite ich in der Unternehmenskommunikation. Demnach ist aber auch mein letztes offizielles Bewerbungsgespräch etwa 12 Jahre her. Welche Tipps könnte ich euch da heute geben? Doch, einen guten Tipp habe ich vielleicht. Und der gilt nicht nur für Bewerbungsgespräche, sondern meiner Meinung nach für alle Situationen im Leben:

Seid und bleibt authentisch.

Denn wenn man sich verbiegen muss, um einen Job überhaupt erst zu bekommen, kann man damit sicherlich nicht glücklich werden. Ich fahre mit diesem Motto jedenfalls sehr gut. Aber auch das war ein Prozess. Am Anfang meiner beruflichen Laufbahn habe ich oft versucht, es allen Recht zu machen und war viel schüchterner als heute. Kein Wunder, man muss ja auch erst mal etwas lernen! Heute sage ich auch schon mal „Nein“ (wenn’s sein muss) und weiß, was ich kann und wofür ich stehe.

„Ich bin ich selbst.“

Das gleiche Motto Authentizität gilt übrigens auch für meinen „Job“ als Bloggerin. Vielleicht ist daher mein letztes Bewerbungsgespräch doch noch nicht so lange her? Denn schließlich ist jeder Kontakt zu potentiellen Kooperationspartnern für den Blog auch immer sowas wie ein kleines Bewerbungsgespräch, oder? Aber auch da gilt: Dadurch, dass ich authentisch ich bin, möchten die Firmen mit mir zusammen arbeiten – oder auch eben nicht. Und das ist dann eben auch gut. Ich freue mich jedenfalls immer riesig, wenn ich meine Wunsch-Projekte realisieren kann, die einfach zu mir passen. Und das ist doch das beste, was einem passieren kann. Ich bin dafür jedenfalls unglaublich dankbar. Denn nur so bin ich total mit dem Herzen dabei und kann euch auch zeigen, wofür ich „brenne“ und euch vielleicht auch ein kleines bisschen anstecken…

A propos Kooperation: Habt ihr schon bei meinem aktuellen Miraclesuit-Badeanzug-Gewinnspiel mitgemacht? Hier könnt ihr gerne noch teilnehmen…

Als was bewerbe ich mich denn nun?

Da eine reale Bewerbungs-Situation für mich also ausscheidet, verbinde ich jetzt mal mit einem kleinen Augenzwinkern die „Pflicht“ mit der „Kür“ und mache mein Hobby zum Beruf: nämlich das Reisen. Ich liebe es, in schönen Hotels zu wohnen. Sei es auf Geschäftsreisen, oder im Urlaub. Ich stöbere stundenlang durch Urlaubskataloge, Reiseführer und Online-Bewertungs-Portale und stelle mir vor, wie es sich wohl in diesem oder jenen Hotel wohl nächtigen ließe? Gepaart mit meinem unglaublich leichten Schlaf und meinem (als Sternzeichen Waage natürlich bereits angeborenen) Sinn für Ästhetik und meinen hohen Ansprüchen was leckeres Frühstück und ruhige Zimmer angeht, gäbe ich also wohl die perfekte Hotel-Testerin ab!

Hiermit bewerbe ich mich also als German Curves Hotel-Testerin.

Ein paar schöne Hotels habe ich schon (in inoffizieller Funktion) für mich selbst getestet. Ein paar meiner Hotel-Empfehlungen für Berlin und Hamburg sowie weitere Reise-Posts findet ihr in meiner Reise-Welt. Klickt gerne mal rein! Und auf meinem Mama-Blog habe ich euch ein paar Tipps rund um das Reisen mit Kindern nach Mallorca, in die Türkei und nach Holland zusammengestellt. Auch da dürft ihr gerne mal vorbei schauen. Ich würde mich freuen.

 

Mein Hotel-Tester-Outfit

Böse Zungen würden jetzt behaupten, das sei gar kein komplettes Outfit. Schließlich besteht es nur aus zwei Teilen! Aber das letzte Hotel, das ich „getestet“ habe, lag in Cala Millor auf Mallorca so direkt am Strand, dass ich noch nicht mal Schuhe brauchte, um von meinem Zimmer aus die Füße in den feinen Sand zu stecken. Ich habe mich für eine Urlaubs-Version des klassischen „kleinen Schwarzen“ entschieden. Dieses Kleid ist ganz leicht, stretchig und absolut knitterfrei und somit absolut reisetauglich. Vorne unter den Raffungen hat es sogar zwei große Taschen, in denen man problemlos sein Handy (für die Hotel-Fotos), Geld und die Zimmer-Schlüssel-Karte verstauen kann. Das türkisfarbene Tuch mit den bunten Bommeln habe ich in der Altstadt von Palma erstanden. Es dient als Sonnenschutz am Tag und als wärmende Stola am Abend. Armband und Kette sind mittlerweile mit mir verwachsen, so oft habe ich sie schon getragen.

Und das Hotel Sabina in Cala Millor kann ich euch in der Tat sehr weiterempfehlen und werde es bald ausführlicher in meiner Reise-Welt vorstellen…

Und jetzt: Ab nach Berlin! Da wartet bereits das nächste Hotel, das ich testen werde, auf mich – nächste Woche zur Fashion Week! Da nehme ich euch gerne wieder per Instagram mit.

Eure Julia


Hier geht es zu den anderen German Curves Ladies


Sei echt – Stay Soulfully.

Sei echt – Stay Soulfully.

Hallo ihr Lieben

Kennt ihr eigentlich Soulfully? Auf dem Blog von OTTO* berichten sechs Soulmates, drei OTTO-Experten und Gastbloggerinnen aus der Plus-Size-Community über Themen aus ihrem Alltag, teilen mit ihren Lesern ihr Fashion-Know-how und die Liebe zur Mode.

Auf http://www.soulfully.de und den entsprechenden Accounts bei Facebook und Instagram wird die Vielfalt großartiger Frauen auch jenseits der konventionellen Maßvorgaben gefeiert und selbstbewusste Frauen in all ihren Lebensphasen so gezeigt, wie sie eben sind. Und dabei gilt das gleiche Motto wie auch auf meinem Blog:

Stil lässt sich nicht an der Konfektionsgröße festmachen.

Inbetweenie-Logo-RZ_pflaumeMeinen Stil habe ich gefunden und teile ihn immer wieder gerne mit euch hier auf dem Blog. Dabei ist für mich Authentizität beim Bloggen das A und O. Deshalb zeige ich euch auch nur das, was ich von Herzen persönlich weiterempfehlen kann. Echte INBETWEENIE MUST HAVES eben. Weil sie super passen und dabei gut aussehen, trendbewusst und trotzdem echte Klassiker sind, ich mich spontan in sie verliebt habe und ich euch einfach daran teilhalben lassen möchte. Für weniger Shopping-Frust und noch mehr Mode-Lust.

Damit das auch so bleibt, hat Soulfully wieder eine wunderbare Aktion ins Leben gerufen: Sei echt – STAY SOULFULLY.

Soulfully

Im Rahmen dessen wurden 9 liebe Blogger-Kolleginnen und ich zu einer gemeinsamen Blogger-Aktion mit anschließendem Workshop zur Fashion Week nach Berlin eingeladen. Alle Bloggerinnen und die Soulfully Soulmates durften dazu einen weißen Faltenrock auf ihre ganz eigene Art stylen.

Soulfully Programm

Ausgerechnet einen weißen Faltenrock?

War auch mein erster Gedanke, das gebe ich zu. Doch die Ergebnisse können sich sowas von sehen lassen! Und mittlerweile steht der weiße Faltenrock für mich ganz einfach sinnbildlich für die gemeinsame Aktion und die Vielseitigkeit, mit der wir alle das Thema Mode angehen. Was für den Künstler eine weiße Leinwand oder ein leeres Blatt ist, das war für uns Blogger der weiße Faltenrock: nämlich eine Grundlage für unsere ganz persönlichen Interpretation des Themas und Basis für die Geschichten, die wir damit erzählen wollen.

Soulfully Faltenröcke

Dabei war es auch so spannend zu sehen, dass jede von uns eine ganz eigene Art gefunden hat, den Rock in Szene zu setzen. Klickt mal auf die Bilder, da könnt ihr die einzelnen Blog-Posts und die Geschichten dahinter nachlesen.

Soulfully Faltenröcke

Sogar die Fashion Week wurde am Workshop-Tag mit dem weißen Faltenrock gestürmt. Für mehr Vielfalt und Authentizität in der Modewelt. Eine großartige Aktion.

Soulfully

Im Anschluss trafen wir uns dann zum Blogger-Workshop im zauberhaften Hotel The Dude Berlin, um Erfahrungen auszutauschen und auch etwas Neues zu lernen.

Der Blogger-Workshop

Soulfully Soulfully

Leider kamen Lisa, Susie und ich etwas zu spät zum Workshop, weil nach der minx by Eva Lutz Fashionshow einfach kein Taxi zu ergattern war… Aber wir haben es dann zum Glück doch noch irgendwie geschafft und wurden herzlich und köstlich empfangen.

Soulfully Soulfood Soulfully

Die gemütliche Location mit der verspiegelten Decke und der mit über 170 Whisky-Sorten reich bestückten Bar ist ein Teil des laut Michelin besten Steak-Hauses in ganz Berlin The Brooklyn, in dem später auch noch unser Abendessen stattfinden sollte.

Soulfully

Wir kamen pünktlich zum Vortrag der charismatischen und sympathischen Star-Visagistin Serena Goldenbaum, die uns in einige ihrer Geheimnisse der Schmink-Kunst einweihte.

Soulfully Serena Goldenbaum

Tanja durfte Modell sitzen, während wir gebannt an den Lippen (und Händen) der berühmten Make-Up-Artistin aus Hamburg hingen, und jeden Pinselstrich und Schwank aus Serenas Berufsleben verfolgten.

Soulfully

Serena Goldenbaum hat es sich seit fast 30 Jahren zur Lebensaufgabe gemacht, Menschen zu verschönern. Ihr Äußeres zu verwandeln und sie damit in ihrem Selbstbewusstsein und Auftreten zu stärken. Zahlreiche Prominente gehören bereits zu ihren Stammkunden. Aber auch jeder, der in nächster Zeit mal wieder in Hamburg ist, kann in den Genuss ihrer Künste kommen und sie in ihrem gerade eröffneten Studio besuchen kommen.

Soulfully Soulmates

Anschließend war die fertig und perfekt geschminkte Tanja Marfo selbst an der Reihe, uns einige Tricks zum Thema Posing vor der Kamera zu zeigen.

Soulfully

Dabei kommt es nicht nur auf die äußere Haltung an. Gerade die innere Haltung und das Thema Selbstliebe spielen bei der positiven Ausstrahlung vor der Kamera eine sehr große Rolle. Auch das hat für mich viel mit „echt sein“ und Authentizität zu tun.

Soulfully

Dazu durften wir aufschreiben, was wir an uns eigentlich lieben. Na, was fällt euch da spontan ein? Macht euch doch auch mal so eine Liste. Das können Äußerlichkeiten aber auch Eigenschaften sein. Je mehr man sich dessen bewusst ist, desto mehr strahlt man dieses Selbstbewusstsein auch vor der Kamera aus.

Was ich an den Blogger-Workshops von Soulfully liebe, ist (neben der Klassenfahrts-Stimmung und den grandiosen Inhalten) die abschließende Feedback-Runde, in der man alles loswerden kann, was einem auf der Blogger-Seele brennt. Ihr könnt gespannt sein, was wir bald noch so im Schilde führen…

Soulfully Soulfully

Nachdem wir dann selbst noch in den Genuss einer kleinen Beauty-Behandlung kamen, ging es direkt weiter mit einem Video-Dreh für die #staysoulfully-Kampagne und einem Bloggershooting mit Andrea Hufnagel, die den Workshop den ganzen Tag fotografisch begleitete.

Soulfully

Die entstandenen Bilder zeige ich euch gerne noch mal in einem Extra-Beitrag…

Soulfully Soulfully

Zum Abschluss des Workshops gab es für alle sogar noch ein prall gefülltes Goodie-Bag, über das ich mich sichtlich gefreut habe 🙂 … Nur so viel sei verraten: Mit dem Inhalt der kleinen, lilafarbenen Tüte wurde mein letzter Blog-Post fotografiert…

Soulfully

Das Dinner – der krönende Abschluss

Soulfully

Unser Restaurant The Brooklyn ist ein original New Yorker Steak-Tempel, kein Wunder, dass ich das Gefühl hatte, noch nie einen so guten Burger gegessen zu haben.

Soulfully Burger

Wie es sich für ein amerikanisches Restaurant gehört, gab es als Nachtisch einen mega-leckeren New York Cheesecake. Der war aber so schnell verputzt, dass ich vergessen habe, ein Foto zu machen 🙂 …

Soulfully

Liebes Soulfully-Team, ein großes Dankeschön für diesen unvergesslichen Tag in Berlin! Ich bin schon sehr auf das Video gespannt…

Soulfully Team


Eure Julia


*Das Thema „Große Größen“ wird auf otto.de schon seit Jahren in der Hauptnavigation gelistet und bietet übrigens viele tolle Marken ab Größe 42 wie z.B. Zizzi, Triangle, Violeta, Sheego und sogar Guido Maria Kretschmar (in dessen Kleid ich mich beim Stöbern gerade direkt mal schockverliebt habe; aber mein Mann haut mich, wenn er schon wieder ein Paket für mich bei der Post abholen muss…).


Fotos © Andrea Hufnagel