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“Mein” TV-Spot ist online!

“Mein” TV-Spot ist online!

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Schnappatmung, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Dauergrinsen.

Das waren meine Symptome, als ich zum ersten Mal auf diesen Link geklickt habe. Eure Reaktionen darauf werden mit Sicherheit weit weniger gravierend sein als meine, deshalb riskiert ruhig einen Blick und sagt mir unbedingt, wie ihr ihn und die ganze Kampagne findet…

Seit heute ist also wirklich “mein” TV-Spot online und im TV zu sehen! Zum Beispiel heute Abend in der Werbepause von “Magic Mike” auf sixx um kurz nach halb neun. Oder ihr klickt auf das Bild über meinem “Hallo ihr Lieben”.

In Wirklichkeit ist es aber natürlich der TV-Spot von navabi.

Die Idee hinter dem TV-Spot:

“Viele Firmen behaupten, dass ihr Kunde immer an erster Stelle steht. Trotzdem zeigen sie in ihrer Werbung Schauspieler, die glückliche Kunden eben „spielen“ sollen. Wir wollten es anders machen und haben unsere TV-Agentur überzeugt, Kundinnen ihre Geschichten erzählen zu lassen. navabi verändert tagtäglich das Leben von tollen, echten Frauen und das möchten wir der Welt zeigen. Deshalb möchten wir auch im Fernsehen echtes Glück von echten Frauen zeigen. Von den wunderbarsten Frauen, die wir bisher kennenlernen durften.”

Ich durfte eine dieser acht Frauen sein und bin sehr stolz, dass ich dabei sein durfte. Was für eine einmalige Erfahrung! Oder vielleicht erst der Anfang für weitere großartige Erfahrungen?

“Naja, einen Oscar kriegst du dafür nicht…”

Wie ihr seht, hilft mein direktes familiäres Umfeld mir dabei, auf dem Teppich zu bleiben 😉 . Aber um einen Oscar für mich ging es mir bei der ganzen Sache auch gar nicht.

Meine ganze Hintergrund-Story könnt ihr gerne hier nachlesen (da gibt es bald auch noch ein Video-Interview – das ist aber wohl noch nicht ganz fertig…):

Schaut euch dort unbedingt auch die anderen sieben Powerfrauen an und lernt ihre Geschichten kennen.

Meinen Look und andere wunderschöne Styles findet ihr übrigens hier:

Liebe Grüße & ich freue mich über euer Feedback!

Behind the Scenes: Navabi Werbespot Dreh in Madrid

Behind the Scenes: Navabi Werbespot Dreh in Madrid

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Obwohl ich jetzt schon seit ein paar Tagen wieder zu Hause bin, kommt mir das ganze Erlebnis immer noch total unwirklich vor. Was für eine Hammer-Erfahrung!

Ich durfte für den neuen Navabi TV-Werbespot vor der Kamera stehen!

Dazu hatte Navabi acht Frauen nach Madrid eingeladen, um sich als Testimonials dem kritischen Auge des spanischen Regisseurs zu stellen. Zwei Drehtage waren dafür angesetzt. Ich war als Nr. 3 am ersten Drehtag an der Reihe.   … Wie ich es in die Auswahl geschafft habe, könnt ihr gerne hier nachlesen…

Schon beim Frühstück im Hotel traf ich auf zwei der anderen Kandidatinnen (samt Begleitung): Nicole und Silvana. Wir haben also spontan alle zusammen gefrühstückt und uns dabei aufgeregt ausgemalt, was da wohl im Studio alles auf uns zukommen würde.

Um halb zwölf sollte ich von einem Fahrer in der Lobby abgeholt werden. Vorher blieb also nach dem Frühstück und Auschecken gerade mal noch genug Zeit, um kurz zur Stierkampfarena Las Ventas zu laufen, die in Laufweite des Hotels lag. Und viel mehr habe ich in meinen knapp 24 Stunden in Madrid ehrlich gesagt auch nicht von der Stadt gesehen – außer ein paar Häuserzeilen aus dem Taxi auf dem Weg vom und zum Flughafen. Mein Mann hat dafür Sightseeing für uns beide gemacht, während ich im Studio geschminkt und gestylt wurde. So konnte ich mir immerhin später ein paar Fotos anschauen. Von Madrid im SCHNEE. Ja, ihr habt richtig gelesen: es hat geschneit! Da fliegt man nach Madrid und erwartet herrliches Frühlings-Wetter und dann sowas.

Immer Ärger mit dem Personal 😉

Der Fahrer ließ jedenfalls dann etwas auf sich warten. Im Studio verzögerte sich wohl etwas. Mit den Fahrern hatten wir übrigens echt Pech in Madrid… Schon als wir am Vorabend um 22:00 Uhr in Madrid gelandet sind, hatten wir so eine lustige Fahrer-Erfahrung gemacht. Auf dem Empfangs-Schild des auf uns wartenden jungen Mannes am Flughafen stand nämlich nicht NAVABI, sondern Nabiby. Daher sind wir erst ein paar Mal aneinander vorbei gerannt, bis wir uns dann doch gefunden hatten. Er sprach dann leider auch nur Spanisch (sein gutes Recht in Madrid). Aber wir leider nur so wenig, dass wir gerade mal über das Wetter quatschen konnten.

Aus irgendeinem uns unerklärlichen Grund fuhr er dann aber nicht mit uns direkt zum Hotel, sondern nach einer Schleife über die Autobahn erst mal wieder zurück zum Flughafen. Vermutlich hatte er sich verfahren und die falsche Ausfahrt genommen. Kann ja mal passieren. So haben wir es zumindest verstanden. Dann ging es wieder weiter Richtung Madrid. Über Handy telefonierte der junge Mann dann mit “Paco” – wer auch immer das ist – und tippte wild auf seinem Navi rum. 20 Minuten später fuhren wir wieder am Flughafen vorbei … wie in einem falschen Film … um dann endlich so gegen Mitternacht endlich im Hotel anzukommen. Für eine Strecke, die normalerweise 20 Minuten dauert, haben wir also knapp 1,5 Stunden gebraucht. Keine Ahnung, was da los war?!

Endlich im Studio

JEDENFALLS: Nach etwa einer Stunde in der Lobby kam endlich jemand vom Team und fuhr mich in das Studio. Und da war richtig was los! Silvana war noch mitten im Dreh, alles hell erleuchtet, überall spanisch sprechende Leute, Kameras, Monitore, Klamotten, Technik, Schuhe… Ich wurde direkt in das Untergeschoss gelotst, wo Elnaz von Navabi auf mich wartete, um mit mir mein Outfit für den Dreh zusammenzustellen. Ich durfte mich durch viele wunderschöne Klamotten und Schuhe probieren. Es sah so aus, als wurde für jede von uns eine riesige Kiste mit Klamotten eingeflogen…

Wer die Wahl hat, hat die Qual

Unsere Wahl fiel dann letztendlich auf dieses stylische Hippie-/Ibiza-/Stickerei-Kleid mit angesagten Trompetenärmeln in Khaki. Ich hatte mich direkt in die schöne bunte Stickerei am Ausschnitt verliebt. Außerdem zeigte es Bein. Dazu gab es passende hohe Sandalen und goldene Ohrringe.

Dann waren Haare und Make Up an der Reihe. Glücklicherweise hielt sich meine Erkältung in der Zeit im Studio total zurück. Vermutlich war ich durch das ganze Adrenalin einfach total angeknipst! Und ordentlich Concealer und Lidschatten taten ihr Übriges.

Zunächst wurde ich dann in eine Jeans und ein weißes T-Shirt gesteckt. Darin sollte der “Vorher”-Teil des Spots gedreht werden. Also bevor man in den Genuss des Navabi-Stylings gekommen war. Anna von Navabi brachte mich wieder nach oben ins Studio und stellte mich dann auch direkt dem Regisseur vor: Rubén Barbosa. Typisch deutsch wollte ich zur Begrüßung seine Hand schütteln, woraufhin er entrüstet direkt erst mal zwei Küsschen einforderte – wie in Spanien eben üblich. “Kiss, Kiss!” Bitteschön… kann ich auch 😉 . Das Eis war also schon mal gebrochen.

And… ACTION!

Vor der Kamera musste ich auf einem Bar-Hocker Platz nehmen. Um mich herum wuselten gefühlt 20 Leute, die an mir, meinen Haaren, meinen Klamotten, der Beleuchtung, den Kabeln und den beiden Kameras rumzuppelten. Meine Aufgabe war es, ganz authentisch zu sein. Was natürlich super funktioniert, wenn man sich kaum bewegen darf, vorgegebene Sätze in eine Kamera sprechen muss und Klamotten anhat, die man eigentlich nie anziehen würde ;-). Im ersten Teil des Spots trug ich nämlich ein weißes T-Shirt mit Rundhals-Ausschnitt – Hallo? Was predige ich seit Jahren? V-Ausschnitt bei großer Oberweite! Aber ich war ja schließlich das Model und es ging um “Vorher”, also habe ich mein Bestes gegeben.

“Julia, remember, slowly, natural, Julia …”

Ob das immer gereicht hat, weiß ich nicht. Ich hatte das Gefühl, der Regisseur hat sich manchmal verzweifelt die Haare gerauft. Ich konnte allerdings nicht verstehen, worüber er sich aufgeregt hat, weil er das auf Spanisch tat. Vermutlich wünschte er sich zurück zu den professionellen Models, mit denen er sonst dreht. Er dreht nämlich normalerweise Fashion-Videos für die Vogue, namhafte Werbespots und hatte sogar schon Javier Bardem vor seiner Kamera. Vielleicht ging es ja auch nur um Licht oder technische Schwierigkeiten und nicht um die vermeintlich unprofessionelle dicke Mutti aus Deutschland…

Danach war erst mal ein gemeinsames Mittagessen angesagt. Ich war aber viel zu aufgeregt, da hatte mein Mann Glück, der gerade vom Sightseeing reinschneite (im wahrsten Sinne des Wortes!).

In der Zwischenzeit war auch mein Kleid für den zweiten Teil der Aufnahmen gebügelt und hing bereit für meinen großen Auftritt. Dass es mir eigentlich eine gute Nummer zu groß war, habe ich allerdings erst gemerkt, als ich wieder in Deutschland meinen Koffer ausgepackt und es vorm eigenen Spiegel nochmal angezogen habe… Ach, was soll’s: Das trägt man jetzt so 😉

Zurück im Studio machten wir dann mit dem zweiten Teil des Spots weiter. Ich durfte wieder ein paar neue Statements in die Kamera sagen, es wurden einige “Behind the Scenes” Aufnahmen gemacht und anschließend noch ein kleines Interview für die Navabi-Homepage gedreht, in dem ich ähnliche Sachen wie in meinem Casting-Video erzählen durfte.

“Julia, smile, look at the camera, beautiful, Julia, remember: slowly …”

Der Regisseur wollte, dass ich immer alles ganz natürlich und authentisch aussehen lasse. Ich habe natürlich alles gegeben – soweit das möglich war, wenn man sich eben kaum bewegen darf und man dabei immer lächeln soll… Immerhin konnte ich ihm zwischendurch ein “Beautiful!” entlocken, wenn er sich nicht wieder die Haare gerauft, die Augen gerieben und irgendetwas auf Spanisch vor sich hin gemeckert hat… Echt verunsichernd. Ich hoffe wirklich, dass es an seinem Perfektionismus und nicht an mir gelegen hat.

Für den dritten Teil des Spots gingen wir in den “Showroom”: Dort durfte ich mich durch die Klamotten an den Kleiderstangen wühlen, mir vorm Spiegel ein anderes Kleid anhalten und mein eigenes bewundern. Ich habe mich glaube ich immer viel zu schnell bewegt, das sieht auf dem Bildschirm dann total hektisch aus. Jetzt (nachher) weiß ich das alles! Also für den nächsten Spot wäre ich dann jetzt komplett gerüstet, falls jemand Interesse hat… Mittendrin kommt man sich aber so komisch vor, wenn man sich so langsam bewegt und immer lächelt. Daher wirke ich jetzt vermutlich wie ein hektisches angeknipstes Frettchen vor der Kamera. Ohjeohje… 🙂 Mein Mann hat im Hintergrund ein bisschen mitgefilmt, so dass ich mir zu Hause schon mal anschauen konnte, was ich in Madrid so fabriziert habe. Das hat mich dann wieder etwas beruhigt.

Fest steht: Von diesem Tag gibt es mehr Video-Material als von meiner Hochzeit und der Geburt meiner beiden Kinder zusammen! Daraus schneide ich auch noch etwas Lustiges zusammen…

It’s a wrap!

Um 18 Uhr waren wir dann mit allem durch. Ich zog mich schnell um (und durfte mein Kleid sogar behalten!!!) und schon wurden wir zurück zum Flughafen gebracht.

Dort trafen wir auf Silvana und ihre Freundin, die ihren ersten Flug vor vier Stunden verpasst hatten und jetzt auf einen Platz in unserer Maschine hofften. Leider klappte das auch nicht und sie mussten noch eine Nacht in Madrid bleiben. Echt ärgerlich! Oder wie man’s nimmt 😉 Unsere Zeit dort war eigentlich viel zu kurz!

Wir landeten dafür wie geplant in Frankfurt, irrten über eine Stunde über das riesige Flughafen-Gelände zu unserem Auto zurück und waren mitten in der Nacht erst wieder zu Hause. Total platt – aber auch mega-happy!

Wahnsinn, was man in so kurzer Zeit so alles erleben kann! Ich bin immer noch total geflasht. Davon werde ich definitiv irgendwann mal meinen Enkeln erzählen. Tausend Dank an NAVABI für diese großartige Erfahrung. Dank euch kann ich an einen ganz großen Punkt auf meiner “Löffel-Liste” (der Liste mit Dingen die man in seinem Leben machen möchte, bevor man den Löffel abgibt) einen grünen Haken setzen: Einmal für einen TV-Spot vor der Kamera stehen.

Komm ich getz im Fernsehen???

In der Tat wird der Werbespot von Navabi Ende April / Anfang Mai im Fernsehen und bestimmt auch online zu sehen sein. Sobald ich genau Termine weiß, sage ich euch Bescheid. Oder falls ihr mich zuerst seht: sagt mir Bescheid 🙂

 

Winter-Gewinnspiel: Strick-Kimono in grau-weiß

Winter-Gewinnspiel: Strick-Kimono in grau-weiß

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Eigentlich habe ich diese stylische Strickjacke im Kimono-Stil von Navabi bekommen, um mich auf der Fashion Week warm zu halten. Und das tat sie auch! In Berlin war es aber dermaßen kalt, dass die schöne Long-Jacke immer komplett unter meinem dicken Wintermantel verschwand und so gar nicht richtig zur Geltung kam. Von daher dachte ich, ich zeige sie euch einfach nochmal im Detail.

Zumal ihr sie auch noch in eurer Größe gewinnen könnt! Wie das funktioniert, erfahrt ihr am Ende dieses Blog-Posts…

Habt ihr zufällig letzte Woche Shopping Queen geguckt? Als es um das Thema “Überlänge” ging? Mit meinem grau-weißen Winter-Outfit hätte ich da definitiv super in die Kandidaten-Runde gepasst! Denn meine schicke Strickjacke mit den 3/4-Ärmeln geht bis zu den Knien. Und das bei meinen 1,78m. Ich finde, das ist schon eine recht ungewöhnliche Länge. Sie trägt sich fast ein bisschen wie ein leichter Mantel.

Am lustigsten bei Shopping Queen fand ich jedenfalls die Reaktionen von Guido auf die arme Freitags-Kandidatin, die das Motto wohl falsch verstanden und dann (immerhin sehr konsequent) ein Outfit im Oversize-Look statt mit Überlänge suchte… Guido hat dann zwischendrin immer nur noch ein Schild in die Kamera gehalten, auf dem “Überlänge” stand und dabei die Augen verdreht. Das war echt zum Schießen!

Okay, irgendwie auch gemein, dass ihr das Kamera-Team da nicht irgendwann noch mal das richtige Motto verraten hat. Aber wer es bis Tag 5 am Freitag nicht verstanden hat, dem ist vielleicht auch nicht zu helfen 😉 … Die anderen Kandidatinnen fanden das Outfit trotzdem super, von daher war es dann am Ende gar nicht so schlimm.

Grau und weiß – die perfekte Winter-Kombi!

An Oversize erinnert bei meiner Strickjacke nur die tiefgezogene Schulter-Partie. Ich finde, das Ganze verleiht der Jacke eine Art Kimono-Look. Seitlich ist die Jacke unten geschlitzt, so dass man sich auf jeden Fall auch noch gut darin bewegen kann. Und ich mag das Material total gerne. Die weißen Streifen liegen wie in kleinen Rillen auf dem glatten, grauen Stoff. 3D-Optik inklusive. Fühlt sich sehr hochwertig an!

Dazu trage ich meine neue weiße Lieblings-Bluse von Zizzi mit goldenen Manschetten- und Kragen-Knöpfen und abnehmbarem schwarzen Schleifen-Band. Bei Blusen stört mich oft, dass die Kragen in großen Größen proportional nicht mitwachsen. Kennt ihr das? Das ist bei dieser Bluse nicht der Fall.

“Untenrum” kommt (mal wieder) meine graue minx-Hose zum Einsatz. Diese Hose ist echt unkaputtbar. Wie oft ich die schon getragen habe! Und es ist echt noch nix dran. Einfach in die Waschmaschine schmeißen, zum Trocknen aufhängen, fertig. Und die Chelsea-Boots mit kleinem Absatz in Größe 43 habe ich (ENDLICH!) neulich im Sale ergattert. Sie sind wie für mich gemacht. Hatte schon ewig nach einem schönen Modell in meiner Größe gesucht.


Winter-Verlosung

So, auf jeden Fall habe ich mir gedacht, vielleicht würde sich dieses INBETWEENIE MUST HAVE auch in eurem Kleiderkrank gut machen? Gefällt euch die Jacke? Dann werft euch doch einfach in den Lostopf und lasst mir einen Kommentar da!

Teilnahmebedingungen:

  • Du bist mindestens 18 Jahre alt und wohnst in Deutschland.
  • Du folgst mir auf Instagram oder Facebook.
  • Du lässt mir hier unter dem Blogbeitrag einen Kommentar da und verrätst mir, welches Kleidungsstück du im Frühling endlich wieder (oder ganz neu) zum Einsatz bringen möchtest!
  • Ich verlose eine dieser Strickjacken in deiner Wunschgröße (sofern verfügbar) in Kooperation mit Navabi.
  • Die Verlosung läuft bis nächste Woche Freitag (03.02.2017) um 23:59 Uhr. Die Gewinnerin wird am Samstag per Losverfahren ermittelt, bekannt gegeben und per Mail benachrichtigt.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Ich wünsche euch viel Glück und freue mich auf eure Kommentare!

PS: Und falls ihr euch wundert, warum mir da auf dem nächsten Bild ein dritter Arm wächst … das könnte mit meinem kleinen Mini-Me zusammenhängen, das immer mal wieder gerne durch meine Fotos springt, während die Erwachsenen versuchen, total semi-professionelle Blogger-Bilder zu shooten! 🙂

Kuckuck! Und hier wächst mir übrigens auch noch ein drittes Bein …


Mein Outfit im Detail:

Kimono-Strickjacke von YOONA

Bluse von ZIZZI (ähnliches Modell)

Hose von MINX (ähnliches Modell)

Chelsea Boots von EVERYBODY (ähnliches Modell)


 

Golden Globes 2016 – oder: Neues von der Blogger-Mauer

Golden Globes 2016 – oder: Neues von der Blogger-Mauer

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Hallo ihr Lieben

mit Verleihung der Golden Globes diese Woche wurde in Amerika gerade die neue Award-Saison eröffnet. Und damit kommen mitten in der Nacht wieder diese endlos langen Live-TV-Übertragungen und Vor-Berichterstattungen der Preisverleihungen mit den Red Carpet Looks der nominierten und möchtegern-nominierten Hollywood-Stars.

Da fragt man sich doch: wer guckt sich sowas denn eigentlich an? Mitten in der Nacht? Stundenlang? (mehr …)